Die Sprache, in der Maria Kaplan singt, ist den meisten Menschen unbekannt und doch fühlen sie sich ihr zutiefst verbunden. Aramäisch - Der Klang einer fast vergessenen Sprache und die Sprache Jesu`.
Aus der Tiefe ihres Herzen steigt der altbekannte, mystische Klang empor, öffnet unser Herz für eine Reise in verborgene Erinnerungen, zurück zur Quelle, unserer göttlichen Ordnung.
Ein Lobgesang, eine Anbetung unserer ewigen Heimat, aus der wir alle stammen. Er vereint das Sichtbare mit dem Unsichtbaren und so auch Himmel und Erde. Die Liebe und Kraft der Gebete und Gesänge, die Maria erfahren durfte, trägt sie heute in die Welt und teilt sie in Demut mit den Menschen, die sich dafür öffnen.
Auch Maria wurde von den Gesängen ihres Vaters schon als Kind getragen. Jahre später, als der Ruf ihres Herzens lauter und ihre Traumbotschaften eindringlicher wurden, folgte sie ihrer Bestimmung.
So reiste sie nach Israel und fand ihren wahren Seelenweg in einem aramäischen Kloster in Jerusalem, wo sie in Liebe zurück zu ihren Wurzeln fand.
Marias Gesang berührt die Seele und weitet die Herzen.